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Das gelbe Wertpapier erscheint in der Auflage von 100
Stück. Es handelt sich um eine ästhetisch-politische
Handarbeit. Jede Karte ermahnt die Post für eine
schönere und gerechtere Welt einzutreten.
Rechts sehen Sie ein Detail einer gelben Karte.

Hier sieht man den Künstler selbst, seinen angeschnittenen Mund sowie ein ebensolches Ohr.
Mit jedem Ohr vergleicht sich ein Künstler mit van Gogh...und mit jedem verloren Cent erschwindelt sich
die Post einen Reichtum, den der Koselleck mit dieser
Aktion auf sein eigenes Konto umleiten will.

Die gelbe Karte ist also im politischen Sinne nützlich,
weil man den Druck auf die Post AG erhöhen kann. Sie
ist aber im ästhetischen Sinne von einem Wert, den man
nur spekultiv mit der geringen Auflage von 100 bemessen
kann.



 

Detail der gelben Karte mit dem Künstler selbst.


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kontakt:
Ruppe Koselleck
0251/277569
ruppe@fylmklasse.de

© lakai & autoren

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